Logofigur

Entgiftungstherapie

Wassertropfen

Während seiner Stoffwechselprozesse produziert unser Körper ständig Abfallprodukte, sog. Schlackestoffe, die über die Ausscheidungsorgane (Leber, Niere, Darm, Haut und Lunge) ständig eliminiert werden müssen. Außerdem nehmen wir täglich Substanzen auf, die unserem Organismus eher schaden als nutzen, wie z.B. Geschmacksverstärker, künstl. Konservierungs-
mittel, Aromastoffe, Alkohol, Tabak, Amalgam aus alten Zahnfüllungen...usw. Auch von uns nicht immer zu beeinflussende Umweltfaktoren, wie z. B. Autoabgase, Ozon, Emissionen aus Industrieanlagen, Elektrosmog und vieles mehr, belasten unseren Organismus fast täglich.

So lange unsere Entgiftungsorgane einigermaßen funktionieren,
wir psychisch stabil sind,  und die Belastungen von außen nicht zu
groß sind, kann unser Körper vieles kompensieren.
Liegen jedoch chronisch Erkrankungen vor, kann davon ausgegangen werden, daß es dem Organismus über längere Zeit nicht möglich war, die Schlackestoffe in der Menge auszuscheiden wie es nötig gewesen wäre, und er Vieles „eingelagert“ hat.
Spätestens jetzt ist es an der Zeit, mit einer Entgiftungstherapie die Ausleitungsorgane zu unterstützen und die „Aufräumarbeiten“ im Körper zu beginnen.
Dazu stehen uns verschiedene homöopathische, spagyrische  und pflanzliche Mittel zur Verfügung, welche die Regeneration der Selbstheilungskräfte fördern .

Auch zur Prophylaxe ist eine regelmäßige Entgiftungstherapie äußerst sinnvoll!

In meiner Praxis kombiniere ich die Entgiftungstherapie (in Form von Infusionen) gerne mit der Fußreflexzonentherapie, weil ich auch hier die Möglichkeit habe, die Ausleitungsorgane über die Reflexzonen zu stimulieren.

 

Weitere Therapieverfahren:

 

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